Team
Sascha Vetter
(Firmenentwicklung, Projektplanung, Koordination)
Nach der Ausbildung zum Bauzeichner beginnt Sascha Vetter in der Firma B. Schragen Möbel + Objekte in Deutschland zu arbeiten, wo er für Design und Realisation exklusiver privater und öffentlicher Innenausstattungen zuständig ist. Im Jahr 1999 gründet er, ebenfalls in Deutschland, sein eigenes Gewerbe unter der bis heute bestehenden Marke plan 3 und es folgen erste private Küchen- und Büroeinrichtungen. Stets auf der Suche nach Inspiration und neuen Eindrücken absolviert er neben seiner Selbstständigkeit mehrere Praktika, u.a. im Küchenstudio bulthaup Walter Müller und bei weiteren hervorragenden Architekten. 2000 beginnt er ein Architekturstudium, das ihn über Siegen an die Kunst- und Industrieschule nach Prag führt. Hier in seiner neuen Wahlheimat entschließt sich Vetter nicht nur zur Gründung von plan 3 Tschechien, sondern auch die Idee vom eigenen Café wird geboren —im Jahr 2004 öffnet das erste Jiné Café in Ungarisch Hradisch (Uherské Hradiště), das sich schnell großer Beliebtheit erfreut, in 2006 folgt ein Ableger in Zlín. In den Jahren 2008—2009 vermittelt und koordiniert Sascha Vetter Aufträge der Hotels Rocco Forte München und Martinez Cannes an tschechische Schreinereien. 2011 setzt sich der Erfolg des Engagements in der Gastronomie fort und unter der Marke Jiné Café eröffnet das bisher größte Objekt in Uherské Hradiště. In der Gegenwart widmet sich der Kopf des Unternehmens vor allem dem Ausbau der Marke plan 3.
Walter Müller
(Konzeption, Gestaltung, individuelle Küchenplanung)
Angefangen im Jahr 1977 als Angestellter eines deutschen Möbelhauses, widmet sich Walter Müller in den folgenden 17 Jahren intensiv der Beratung und dem Verkauf von Küchen. 1994 entschließt er sich dann, den Schritt von den limitierten Möglichkeiten eines Möbelhauses in die Selbstständigkeit zu gehen, und eröffnet mit bulthaup und Siematic zwei Markenstudios, die ihm neue Spielräume bieten. 2004 rückt dann schließlich die individuelle Küchenplanung in den Vordergrund, weg von vorgegebenen Markenstrukturen hin zur "handmade" Küche. Erfahren und Erarbeiten neuer Gestaltungsmöglichkeiten abseits strenger Rahmenbedingungen und Systeme sind Inhalt seiner neuen Arbeitsweise, der Fokus auf autarke, funktionale und maßgeschneiderte Raumlösungen unter Verwendung unterschiedlichster Materialien wird zu seiner Visitenkarte.